PRODUKT FINDER
AVATARA IN AKTION

Zuhause bei Familie Pfluger

Markus und Kathrin Pfluger (36 und 38) haben lange ihr Haus als Paar geplant. Großzügig sollte es wirken, ohne optische Brüche und dabei so natürlich wie möglich sein. Dann kündigten sich die Zwillinge Leo und Annabell an. 

ter Hürne: Kathrin und Markus, wir sind echt beeindruckt von Eurem Haus. Was war die Grundidee bei dem Bau und der Einrichtung?

Kathrin: Wir mögen den Bauhausstil und diese geradlinige, klassische Bauweise. Unser Haus sollte offen, ruhig und großzügig sein, viel natürliches Licht hinein lassen und die Flächen als Ganzes wirken lassen. Ich finde, das ist uns gut geglückt. 

Markus: Wir haben uns intensiv mit Architektur und mit Funktionalität beschäftigt, Kathrin ist ja schließlich vom Fach als Architektin. Wichtig waren uns vor allem ökologische Werkstoffe. Sämtliche Materialien, die wir einsetzen wollten, haben wir vorher auf ihre Emissionswerte gecheckt. Dieser Prozess hat sich über mehrere Jahre gezogen. Seither bauen wir im Geiste an unserem Haus. 

Kathrin: Bei der Einrichtung wollten wir ein einheitliches, harmonisches Farbbild in allen Räumen erreichen. Weiß sollte dominieren und ein heller, natürlicher Holzton den Kontrapunkt dazu setzen. Wir haben uns Parkettboden in allen Räumen vorgestellt, der ist besonders wertig und natürlich. Eben Vollholz. Vor Augen hatte ich großzügige Landhausdielen aus Eiche. 

Markus: … bis uns Leo und Annabell überrascht haben. Das hat unsere penible Planung über den Haufen geworfen. 

Helle, von natürlichem Licht durchflutete Räume, eine Einrichtung in dezenten Farben und frei von optischen Brüchen.

Sonneneinstrahlung durch hohe Fenster, wie hier zu sehen, ist für Avatara kein Problem.


Ihrem Nachwuchs - den Zwillingen Annabell und Leo - haben sie eine eigene, besonders großzügige Spielecke eingerichtet. 


Die offene Küche schließt sich nahtlos an den großzügigen Wohnbereich an. Ebenso der Boden. Avatara ist besonders strapazierfähig und daher bestens geeignet auch in Räumen, in denen der Boden besonders beansprucht wird. 

Das können wir uns vorstellen. Wie seid ihr dann bei der Bodenauswahl vorgegangen?

Kathrin: Nach wie vor wollten wir einen Boden, der sich durch alle Räume zieht mit einer einheitlichen Farbe und Beschaffenheit. Zudem war klar: Es musste ein natürliches, wertiges Material mit warmer Ausstrahlung sein, als Gegenpol zur nüchternen Bauweise.

Markus: Kathrin hatte sich kurz vor den Zwillingen als Freelancerin selbstständig gemacht und wollte sich im neuen Haus ein Büro einrichten. Das sollte repräsentativ wirken. Als feststand, dass wir Zwillinge erwarteten, haben wir den Gedanken an Parkettboden schnell ad acta gelegt. Wir hatten große Bedenken, ob ein Vollholzboden solchen Beanspruchungen standhält.

Wie seid Ihr auf Avatara Designboden von ter Hürne gekommen?

Markus: Auf Avatara sind wir eher zufällig gestoßen. Bei Händlern vor Ort sind wir bei unseren Planungen immer wieder in der Ecke für Parkett hängen geblieben. Von Holz wollten wir uns eben nicht verabschieden. Unter der Auswahl an Parkettböden gab es einen, der uns beiden sofort gut gefiel. So kamen wir ins Gespräch mit einem Verkaufsberater. Als wir dem Berater sagten, dass wir eigentlich kein Parkett suchten, sagte er uns: „Das ist kein Parkett. Das ist Avatara. Ein Designboden.“

Kathrin: Ich kannte die praktischen Vorteile eines Designbodens. Wir hatten den Gedanken an einen Nicht-Holz-Boden bis dato aber immer verworfen, nach dem Motto, das ist nicht wertig und daher nicht schön. Dieser Boden im ter Hürne Verkaufsraum hat uns beide sofort in Optik und Ausstrahlung so überzeugt, dass unsere Entscheidung an Ort und Stelle dafür fiel. 


Die Pflugers gestalteten ihr Haus im Bauhausstil. Bei der Wahl der Werkstoffe legten sie großen Wert auf ökologische Gesichtspunkte.


Symmetrie, gradlinige Formen: Die Treppe ist auch bautechnisch das Zentrum im Haus.
Handläufe und Treppenstufen sind ebenfalls aus Avatara, um eine optische Einheit zu erreichen.

Vor allem in stark beanspruchten Räumen bewährt sich Avatara Designboden durch seine robuste Natur und sehr hohe Kratzbeständigkeit.

Eure Zwillinge sind inzwischen schon fast drei Jahre alt und putzmunter. Wie ist Eure Erfahrung mit Avatara nach gut zwei Jahren in Eurem Haus?

Markus: Der Boden kann was aushalten. Das muss er auch, denn unsere Kleinen beanspruchen den ganz schön heftig, zum Beispiel wenn sie mit ihren Bobby-Cars durchs Haus flitzen oder mal beim Essen was daneben geht. Dieser Boden ist sehr pflegeleicht. Auch, wenn jemand mal aus dem Garten etwas mit reinträgt, ist das kein Problem. Inzwischen liegt der Boden schon eine ganze Weile. Und der sieht immer noch aus wie frisch verlegt. 

Kathrin: Das, was wir in der Boden-Ausstellung erlebt haben, erleben wir jetzt immer wieder, wenn Gäste das erste Mal bei uns im Haus sind. Da kommt immer wieder ein erstauntes: „Ach, das ist gar kein Parkett?“ – worauf ich dann meist antworte: „Nee, besser.“ Ganz im Ernst, wir sind froh, dass wir uns für diesen Boden entschieden haben. Optik und Ausstrahlung wie echtes Parkett, mit einer Strapazierfähigkeit, die es mit unseren Zwillingen aufnehmen kann…

Avatara liegt auch in den Schlafzimmern der Eltern...


 ...und in ihrem Ankleidezimmer... 


...sowie im Kinderzimmer.


Wir danken der Familie Pfluger für den Einblick in ihre vier Wände und die Erlaubnis, die Bilder aus ihrem schicken Eigenheim verwenden zu dürfen. Gleichzeitig respektieren wir den Wunsch, nicht persönlich abgelichtet zu werden.
Produktverweis:
Der hier verwendete Avatara Designboden ist den Dekoren J01 Eiche Midea, J13 Eiche Juno oder dem optisch ruhigeren J14 Eiche Artemis ähnlich.